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As a little girl, I didn’t play with dolls. I thought it was silly to give the dolls a voice and pretend they were alive. They were just lifeless creatures that I didn’t want to wake up with my imagination.
No. Even as a child, I thought knives were good and exciting. “Knives fork scissors light are not for small children!” That’s what the old aunts used to say. Ever since I heard and understood this saying, my interest was piqued.
Knives were sharp and could cut through things. When I cut my food with a knife, it was something very useful. I was taught good table manners early on and was already able to eat with a knife and fork at the age of two. Yes, I could cut cracks in the wooden table with quiet enthusiasm. Or saw my hand a little. I was also very fond of scissors. How nice it was to cut handicrafts with scissors and generally to break something I didn’t like. I loved cutting books in half and digging around in the garden with a hoe. I picked up a knife and swung it up and down playfully. I was one of those children who always carried a sharp stick in front of me and waved it around all the time.
But all that was nothing until I saw someone shooting a gun in the movie for the first time. Oh man, that was great! It rattled excitingly and it had an immediate effect on the other person. Yes! People really fell to the ground when hit by the bullet and were often even dead! What power people had with a gun in their hands. The person with the gun was immediately the king of the room! Whoever had the gun was the winner. He had power! The power to send someone from life to death. The greatest power of all.
And it got really exciting when several people had a gun and an evil game began. I must have been about four years old when I noticed that boys were given shooting guns as presents. Oh, was I jealous! I was soon nagging my parents to give me a gun as a present. I had written it on my Christmas wish list. We sat by the Christmas tree in anxious anticipation. And I didn’t see anything resembling a gun lying there.
I started to cry because I hadn’t been granted my wish, and then my father came, bent down to me and gave me my first wonderful weapon: a black pistol that I could shoot wonderfully when I pulled back the barrel. It was so cool and great! I was the happiest person ever! My joy was huge. I was now given guns more often and shot around with them. I only felt strong and safe with a gun! Those games with the gun, where you could shoot people up, that was fun.
I built up a collection and cherished my treasures. At university, I chose shooting as my sport. We had learned it in military training. It was really great with a rear sight and front sight. It required concentration and a steady hand. I wasn’t bad at it at all. Yes, over time I got pretty good at it and I really enjoyed it.
At some point I started smoking. That’s when my passion for collecting lighter pistols began. They were sometimes great pieces that also gave off fire. I had collected quite a few and liked to use all kinds of guns as props for photo sessions.
And after I started using them for nude photos, it was only natural to use them as a dildo in scenes. A weapon like this is actually the ultimate tool for masturbation. It’s easy to hold and super easy to insert. And there I was, standing in these ruined walls in the backlight, walking along the corridor. And suddenly I pulled out my pistol and did it to myself standing up. Wow, that turned me on and again I was really glad to be in possession of this weapon. Only with a gun in my hand do I feel safe, powerful and strong!
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Gib mir eine Waffe!
Als kleines Mädchen spielte ich nicht mit Puppen. Ich fand es albern, den Puppen eine Stimme zu geben und so zu tun als wären sie lebendig. Das waren doch nur leblose Wesen, die ich nicht durch meine Fantasie wecken wollte.
Nein! Schon als Kind fand ich Messer gut und spannend. „Messer Gabel Schere Licht sind für kleine Kinder nicht!“ Das sagten die alten Tanten immer. Seitdem ich diesen Spruch gehört und verstanden hatte, war mein Interesse geweckt.
Messer waren scharf und konnten Dinge durchtrennen. Wenn ich mit dem Messer meine Speisen zurechtschnitt, dann war das etwas sehr Sinnvolles. Ich wurde zeitig zu guten Tischmanieren erzogen und konnte schon mit zwei Jahren mit Messer und Gabel essen. Ja, da konnte ich doch mit leiser Begeisterung Ritzen in den Holztisch schneiden. Oder mal die Hand ein bisschen ansägen. Auch Scheren waren bei mir sehr begehrt. Wie schön war es, Bastelarbeiten mit der Schere zu schneiden und überhaupt so im Ganzen gesehen, etwas kaputt zu machen, was mir nicht gefiel. Ich schnitt mit Begeisterung Bücher entzwei und stach gerne im Garten mit der Hacke herum. Ich griff zum Messer und spielerisch schwang ich es auf und ab. Ich gehörte zu den Kindern, die immer einen spitzen Stock vor sich hertrugen und ständig damit herumfuchtelten.
Aber das alles war noch gar nichts, bis ich das erste Mal jemanden im Film mit einer Pistole schießen gesehen hatte. Oh Mann war das toll! Es knatterte aufregend und es hatte sofort Auswirkungen auf das Gegenüber. Ja! Da fielen echt, durch die Kugel getroffen, Menschen zu Boden und waren dann oft sogar tot! Was für eine Macht die Menschen hatten mit einer Waffe in der Hand. Sofort war der mit der Waffe der King im Raum! Wer die Pistole hatte, war der Sieger. Er hatte Macht! Die Macht, jemanden vom Leben in den Tod zu schicken. Die größte Macht von allen.
Und so richtig spannend wurde es ja dann, wenn mehrere eine Waffe hatten und ein böses Spiel begann. Ich muss so vier Jahre alt gewesen sein, als ich gemerkt hatte, dass Jungen Schießgewehre geschenkt bekamen. Oh, war ich da neidisch! Schon bald quengelte ich meine Eltern, eine Pistole geschenkt zu bekommen. Weihnachten hatte ich diese auf meinen Wunschzettel geschrieben. Da saßen wir am Weihnachtsbaum in banger Erwartung. Und ich sah nichts Waffenähnliches da liegen.
Ich fing an zu weinen, weil man mir nicht meinen Wunsch erfüllt hatte, und dann kam mein Vater, beugte sich zu mir herunter und schenkte mir meine erste wunderbare Waffe: eine schwarze Pistole, mit der ich wunderbar knallen konnte, wenn ich den Lauf zurückgezogen hatte. Das war so geil und toll! Ich war der glücklichste Mensch überhaupt! Meine Freude war riesig. Ich bekam nun öfter Waffen geschenkt und ballerte damit herum. Nur mit einer Waffe fühlte ich mich stark und sicher! Diese Spiele mit der Waffe, wo man die Leute um den Haufen schießen konnte, das machte Spaß.
Ich legte mir eine Sammlung an und hegte und pflegte meine Schätze. Im Studium wählte ich als Sportart Schießen. Wir hatten es in der Wehrerziehung gelernt. So richtig toll durch Kimme und Korn. Da war Konzentration gefragt und eine ruhige Hand. Ich war gar nicht schlecht darin. Ja, mit der Zeit konnte ich ziemlich gut treffen und es machte mir großen Spaß.
Irgendwann fing ich an zu rauchen. Da begann dann meine Leidenschaft, Feuerzeugpistolen zu sammeln. Das waren mitunter tolle Teile, die dann eben auch Feuer gaben. Ich hatte eine stattliche Anzahl gesammelt und nutzte dann auch gerne die Waffen aller Art als Requisiten für Foto-Sessions.
Und nachdem ich damit angefangen hatte, sie für Aktfotos zu nutzen, lag es natürlich nahe, sie als Dildo in Szenerien einzubauen. Eigentlich ist so eine Waffe das ultimative Werkzeug zur Selbstbefriedigung. Man kann sie gut festhalten und super gut einführen. Und da stand ich nun in diesem ruinösen Gemäuer im Gegenlicht und schritt den Gang entlang. Und plötzlich zückte ich meine Pistole und besorgte es mir so richtig ordentlich im Stehen. Wow das turnte mich an und wieder war ich so richtig froh, im Besitz dieser Waffe zu sein. Nur mit der Waffe in der Hand fühle ich mich ganz sicher, mächtig und stark!
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